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Wendela Horz ‐ Wiki: Alter, Größe und mehr

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Wendela Horz ist Juwelierin und arbeitet als Profi bei der ZDF-Flohshow „Bares für Rares“.

Wendela Horz absolviert eine Ausbildung zur Fachfrau für Edelsteine (Gemmologin) an der Deutschen Gemmologischen Kultur in Idar-Oberstein. Von 1989 bis 2017 war sie bei Juwelier Horz in Speyer als zuständige Schmuckexpertin tätig.

Gemeinsam mit ihrer anderen Hälfte Frank Horz leitet sie die 1893 gegründete Kanzlei in vierter Generation. Seit Mai 2017 ist sie als Freiberuflerin tätig. Seit Oktober 2016 gibt sie ihr Können übrigens auch in der Trödelshow „Bares für Rares“ preis.

In der siebten Staffel war Horz zusammen mit ihrer Kollegin Heide Rezepa-Zabel dafür verantwortlich, die Schmuckstücke zu untersuchen, mit denen die Mitglieder des Programms vor den Händlern erscheinen und um den Preis der Stücke feilschen.

In jeder Sendung treten drei Profis auf, die die Exponate in einer Halle analysieren, kommentieren und bewerten. Das Profiteam besteht neben Horz und auch Rezepa-Zabel aus Colmar Schulte-Goltz, Albert Maier, Sven Deutschmanek und auch Detlev Kümmel.

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Leben

Wendela Horz absolvierte eine Ausbildung zur Gemmologin sowie zur Rubin- und auch Edelsteingutachterin bei der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft in Idar-Oberstein, deren fachliche Teilnehmerin sie ist.

Ab 1989 war sie als Juwelierin bei Juwelier Horz in Speyer tätig, die sie zusammen mit ihrem Ehepartner Frank Horz bis 2017 in vierter Generation führte. Das Geschäft besteht eigentlich seit 1893. Seit Mai 2017 ist sie als freiberufliche Fachkraft tätig.

Überregionale Bekanntheit erlangte Wendela Horz durch ihre Auftritte als Spezialistin in der ZDF-Reihe Exposes für Rares, in der sie seit der siebten Staffel im Jahr 2017 sowohl historischen als auch zeitgenössischen Schmuck bewertet.

Am 29. April 2020 bot Horz ihre ganz eigene Modeschmuckkollektion mit dem Titel Mein Stein by Wendela Horz in einer Verkaufsoffenbarung von QVC an.

Sie macht es interessant: Spezialistin Wendela Horz schockiert mit dieser Aussage

Eine Schmuckkollektion ist bei „Bares for Rares“ erhältlich. Profi Wendela Horz schockt den Besitzer mit dem Goldwert – dann folgt der Schock.

Kostbarer Schmuck ist eine herausragende Rarität bei Bares for Rares. Verkäufer profitieren in der Regel von dem schnellen Anstieg der Goldpreise in den letzten Jahren.

Cornelia Stier aus Königswinter wünscht sich das zusätzlich. Die 51-Jährige kommt mit dem kostbaren Schmuck ihrer Mutter zur von Horst Lichter moderierten ZDF-Trödelshow. Doch bei der Expertise sorgen die beiden Schmuckstücke und der Ring zunächst für einen Schock.

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„Die Schmuckstücke sind um 1900 entstanden“, sagt „Exposes for Rares“-Expertin Wendela Horz. Beide Stücke sind um zwei Rubine herum gearbeitet. Es ist jedoch unklar, ob die Steine ​​synthetisch sind.

Der Ring dafür wurde in den 1920er Jahren hergestellt. Horz ist verrückt nach den Diamanten. „Ein wirklich umwerfender Felsbesatz“, behauptet der Spezialist und spricht auch von Prunkstücken. Untereinander betrachten sie mehr als 1,5 Karat. Eine stattliche Dimension.

„Bares for Rares“: Wendela Horz fassungslos nach Know-how – „Amateur“.

So ein Stück hat man schon lange nicht mehr in den feierlichen Hallen von Bares für Rares gesehen.

So brachten Norbert und auch Kerstin Kilzer aus dem Rheingau ein Armband zu Horst Lichter und auch seiner Expertin Wendela Horz, die eigentlich schon ein paar Jahre dabei war.

„Oh, das benimmt sich“, strahlte „Bares for Rares“-Moderator Horst Lichter, als er das edle Stück zum allerersten Mal sah. Noch spannender als die Optik war der Hintergrund der goldenen Armbinde.

„Bares for Rares“: Edler Armreif aus Rom ist erhältlich.

70 Jahre lang füllte das Schmuckstück den Kleiderschrank von Kerstins Mama. Sie hat es zur Überprüfung bekommen. Da es jedoch schnell endete, war das noch lange nicht das Ende der Fahrbahn.

Die Armbinde wurde zwischen 1825 und 1830 hergestellt und höchstwahrscheinlich auch in den Werkstätten des Vatikans. Außerdem besteht sie laut Wendela Horz nahezu vollständig aus 585er Gold.

Wow, das schien wirklich gut zu sein. Es kam aber noch viel besser. In der Mitte des Armbands wurde ein Mikromosaik konstruiert, das das Pantheon in Rom enthüllt.

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Doch genau da gab es ein Problem. „Hier ist leider der ganze Artikel rausgefallen“, schildert Wendela Horz. Aus der Glasplatte, in die das Mosaik eingebaut war, sprang etwas heraus.

Schock für “Bares for Rares”-Anhänger! Populäre Expertin verabschiedet sich – doch zuerst lüftet sie Geheimnisse.

Das Jahr neigt sich dem Ende zu und es ist Zeit Abschied zu nehmen. Nicht nur ab 2021! Bei „Bares for Rares“ heißt es auch für Profi Wendela Horz Abschied.

Sie stand das letzte Mal vor der Videokamera und ermöglicht somit einen kleinen Blick hinter die Kulissen. Außerdem verrät sie, wie sie die Shows plant und warum es ihr oft schwer fällt, sich auf die Objekte zu konzentrieren, die sie beurteilen muss!

Hätten Sie geahnt, wie viel Arbeit hinter der knapp einstündigen ZDF-Ramschsendung tatsächlich steckt? “Bares for Rares”-Profi Wendela Horz öffnet ihr Heiligtum und auch ihren Geist zum Abschied.

Wie plant sie die oft ungewöhnlichen Objekte, die sie im Programm analysieren muss? Wie ist es für Sie, etwas zu bewerten, das Sie absolut lieben?

Der Juwelier hat ein Buch dabei. „Ich schreibe mir die Wahrheiten immer auf, damit ich später nichts verpasse“, erklärt sie. Kleine Zeichnungen ergänzen die Notizen.

„Bares for Rares“-Spezialistin Wendela Horz spricht über ihr Lieblingsstück.

Der Spezialist bleibt bei einem Faktor hängen. „Das war eines meiner Lieblingsstücke“, gesteht sie und zeigt auf eine Illustration einer Brosche.

„Ein kleiner Putto, der von einem Schwan in einem Wasserfahrzeug gezogen wird, konstruiert aus mehreren Produkten und vor allem mit viel Liebe gefertigt“, erinnert sich der Spezialist.

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Denken Sie auch daran? Kleiner Rückblick: Es ist ein Stück aus dem Oktober, das zusätzliche Erschütterungen ans Licht brachte, als es manchen lieb war. „Was Sie mitgebracht haben, ist wunderbar. Es hat mir sehr viel Spaß gemacht, es zu betrachten und auch zu prüfen“, freute sich damals Wendela Horz.

” Es ist ein kleiner Schwanenritter. Eine silberne Rinde ist an den Seiten mit Diamantrosen besetzt. Vorne wird sie von einem Schwan in 750er Gelbgold mit einem winzigen Rubinauge gezogen.

Die Zügel werden von einem winzigen Amor aus 585er Rotgold gehalten und die Strenge des Wasserfahrzeugs ist mit einem sehr auffälligen Saphir verziert“, klärt die Spezialistin zunächst, wofür die Brustnadel steht. Sie erzählt ihre eigene kleine Geschichte, behauptete Wendela Horz in der Sendung .

SO schockierte „Bares für Rares“-Profi Horst Lichter.

„Es war sicherlich als Liebesgeschenk gedacht. Der Amor hält den Schwan an den Zügeln, der Schwan ist ein Attribut der Venus und ein Symbol der Treue. Lange glaubte man, dass Schwäne sich ein Leben lang treu bleiben.

Das ist nicht ganz der Fall: Du kommst immer wieder zu deinem Partner zurück, trotzdem gibt es auch Fremdgehereien“, stellt der Experte in dem Gutachten klar.

„Bares für Rares“-Mediator Horst Lichter zeigte sich fassungslos. „Ich bin immer davon ausgegangen, dass sie geradlinig sind“, sagte er, und sein Kollege beschloss, diese Ernüchterung nicht fortzusetzen.

Außerdem ging es nicht um Schwäne im Ganzen, sondern um die ansprechende Brustnadel, die in den 1880er Jahren entwickelt wurde.

„Bares for Rares“: Mega-Bewertung für goldene Armbinde.

Wendela Horz weiter: “Und nachdem der – na ja, ich würde sagen ein Laie – hier nochmal eingesetzt hat und um den Schaden ein wenig zu vertuschen, hat er ihn auch ein bisschen krumm eingesetzt.”.

Doch damit nicht genug, der Amateur, wie Wendela Horz ihn nannte, setzte das Mosaik ebenfalls seitenverkehrt ein. Autsch. Dennoch sollte der Unfall die Rate nicht beeinflussen.

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Norbert und auch Kerstin Kilzer wollten rund 400 Euro für ihr Armband. Viel zu wenig, wie Profi Horz prompt erklärte. Sie schätzte den Wert auf 2.500 bis 3.000 Euro. Und 2.500 Euro müssen Norbert sowie Kerstin ebenfalls ergattern. David Suppes hat dafür bezahlt.

Der Mann hat ein Herz aus Gold. Wolfgang Pauritsch erwarb bei „Exposes für Rares“ eine teure Uhr. Als wenig später sein Telefon klingelte, überlegte er wirklich nicht lange.

„Bares for Rares“-Profi erwähnt als allererstes den Goldpreis.

Verkäufer Stier wünscht sich 1.500 Euro für das Bundle. “Ich verkaufe nicht unten”, sagt sie. Experte Horz löst zunächst einen Schock aus. „Der Goldwert liegt unter 300 Euro“, stellt der Fachmann fest.

Entscheidend ist jedoch nicht das Edelmetall, sondern das Gestein. Danach kommt der Schock: Alle Kleinigkeiten zusammen verdienen zwischen 2300 und 2500 Euro. Stier ist entspannt. “Besser kann es nicht laufen.” Aber sehen das auch die Händler so?

Susanne Steiger begeistert sich sofort für den Modeschmuck. “Es ist Art Deco, großartig.” Sie beginnt mit einem Vorschlag von 1000 Euro. Aber auch Wolfgang Pauritsch und Julian Schmitz-Avila sind neugierig auf die Stücke.

Der Kurs steigt in 100er-Schritten. Sowohl Steiger als auch Pauritsch wagen sich erst bei 1850 Euro heraus. „Ich runde auf 1.900 Euro auf“, behauptet Schmitz-Avila, die die 3 Stück unbedingt haben will. Der Verkäufer stimmt zu.

Spezialistin durcheinander: Wendela Horz kommt wegen eines 5.000-Euro-Rubins zu kurz.

Real oder Synthese? Bei „Bares for Rares“ gibt es ein außergewöhnliches Stück zu kaufen: Die Hutnadel ist mit einem kräftigen Rubin verziert. Wenn es echt wäre, hätte es 5.000 Euro verdient. Doch die Expertenfragen.

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“Oh Gott im Paradies, das ist ein mächtiger Block.” Horst Lichter ist begeistert, als er die Sachen von Claus Dehn sieht.

Zu „Exposes für Rares“ kommt der Kemptener Kfz-Meister mit einer indischen Bandana-Anstecknadel, in die ein riesiger Rubin eingearbeitet ist.

Er hat das Schmuckstück von seinem Vater geerbt. „Er hat sein Leben lang bestärkt, dass der Rubin echt ist“, sagt Dehn in der ZDF-Trödelsendung.

Doch einige Juweliere waren sich nicht so sicher. „Niemand wollte sich hingeben“, erklärt der Anbieter. Was sagt der „Bares for Rares“-Experte?

„Dieser Artikel wurde nicht in Indien entwickelt, sondern in Österreich“, stellt Wendela Horz klar. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts begeisterten sich Frauen für den Orient, weshalb solcher Schmuck wieder richtig in Mode kam.

Die Nadel ist aus 585er Gold, der Fuchs als Merkmal verrät, dass sie in Österreich geprägt wurde. Horz betrachtet den Stein mit der Lupe. „Es gibt Beweise dafür, dass es sich um eine Synthese handelt“, behauptet der Juwelier.

Aber nur eine Forschungslaborbewertung kann dies mit Sicherheit sagen. “Das würde sicherlich einen extremen Preisunterschied machen.”.

“Bares for Rares”-Experte: “Das wäre ein Leitrubin”.

Inhaber Dehn hätte bestimmt gerne 1000 Euro für seine Nadel. Doch Wendela Horz muss ihn enttäuschen. Da sie davon ausgeht, dass der Rubin nicht echt ist, liegt ihre Preisvorstellung bei 500 Euro.

“Was wäre, wenn es ein echter wäre?” Horst Lichter will es wissen. „Dann wäre es sicher nicht weniger als 5.000 Euro wert“, behauptet Horz – das Zehnfache. „Das wäre ein absoluter Leitrubin.“ Trotz der Ungewissheit will Dehn den Verkauf versuchen.

Im Händlerbereich will David Suppes gleich noch mehr über den Felsen wissen. „Egal, ob es ein Kunststein ist oder nicht, ich bin interessiert“, behauptet er. Doch das Startgebot der Wiesbadener ist mit 200 Euro mager.

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Elisabeth Nüdling erhöht es auf 400 Euro, doch Besitzerin Dehn setzt: „600 Euro hätte ich gerne.“ Nüdling stimmt zu, wenn Suppen auf 620 Euro erhöht werden. Doch das verträgt der Modeschmuck-Händler nicht und auch höchstwahrscheinlich 650 Euro. Dem stimmt Dehn zu.

“Es lief wirklich gut”, sagt der Verkäufer. Er geht mit 150 Euro mehr als dem Schätzwert des Könnens und auch “großartigen Erinnerungen” nach Hause.

Wendela Horzgröße.

Wendela Horz Dimension|Wendela Horz ist nicht nur Goldschmiedin, sondern fungiert auch als Spezialistin für die ZDF-Sendung „Exposes for Rares“.

Wendela Horz absolvierte ihre Ausbildung zur Fachfrau für Edelsteine ​​(Gemmologin) bei der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft in Idar-Oberstein, wo sie ihr Diplom erwarb.

Von 1989 bis 2017 war sie als Umgangsschmuckexpertin bei Juwelier Horz in Speyer tätig. Gemeinsam mit ihrem Ehepartner Frank Horz führt sie das 1893 gegründete Unternehmen in vierter Generation weiter. Seit Mai 2017 ist sie eigentlich als freiberufliche Sachverständige tätig.

Seit Oktober 2016 stellt sie ihr Können beim Schrottprogramm „Bares for Rares“ unter Beweis.

In dieser Periode 7 war Horz zusammen mit ihrer Kollegin Heide Rezepa-Zabel für die Bewertung der Schmuckstücke verantwortlich, die die Teilnehmer des Programms den Händlern vorlegen, um einen Preis für die Stücke zu ermitteln.

Zu Beginn jedes Programms sind drei Spezialisten eingeladen, die Ausstellungen in einer Halle zu diskutieren, zu bewerten, zu kommentieren und zu ermüden.

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Weitere Teilnehmer des Fachteams sind Colmar Schulte-Goltz, Albert Maier, Sven Deutschmanek, Detlev Kümmel sowie Horz. Auch Horz sowie Rezepa-Zabel sind Teil der Gruppe.

Wendela Horz absolvierte ihre Ausbildung zur Gemmologin und Rubin- sowie Edelsteingutachterin bei der Deutschen Gemmologischen Gesellschaft in Idar-Oberstein, wo sie heute als Teilnehmerin und fachliche Mitarbeiterin der Gesellschaft tätig ist.

Von 1989 bis 2017 fungierte sie als Sachbearbeiterin im Umgang mit Schmuck bei Juwelier Horz in Speyer, das sie zusammen mit ihrem Geschwister Frank Horz gründete und in der 4. Generation leitete.

Das Unternehmen besteht eigentlich seit 1893. Seit Mai 2017 ist sie als freiberufliche Fachkraft tätig. Große Bekanntheit erlangte Wendela Horz mit ihren Looks als Expertin in der ZDF-Serie Bares for Rares, in der sie seit der fünften Staffel 2017 historischen und auch modernen Schmuck bewertet.

Horz präsentierte ihre eigene Schmuckkollektion qualifiziert My Rock by Wendela Horz auf einer QVC-Verkaufsshow am 29. April.

„Dieser Artikel wurde nicht in Indien, sondern in Österreich entwickelt“, sagt Wendela Horz.

Zu Beginn des 20. Jahrhunderts wurden Frauen vom Orient fasziniert und genau so kam diese Art von kostbarem Schmuck wieder in Mode. Die Nadel ist aus 585er Gold gefertigt und auch der als Leckage dienende Fuchs deutet auf eine österreichische Prägung hin.

Horz analysiert den Felsen mit seiner Lupe. “Es gibt Hinweise darauf, dass es sich um einen künstlichen Vorgang handelt”, sagte der Juwelier. Es ist jedoch möglich, dass nur eine Laboranalyse dies offenbart. Dies würde sicherlich einen erheblichen Preisunterschied bewirken.

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