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Suzanne von Borsody : Zwei Schachteln Zigaretten am Tag

Leben der Susanne von Borsody

Jens Schniedenharn und Suzanne von Borsody, 2014. Suzanne von Borsody stammt aus einer Musikerfamilie. Sie wurde als Tochter des Schauspielerehepaars Hans von Borsody sowie Rosemarie Fendel geboren, die beide 2013 starben. Ihre Eltern trennten sich, als sie vier Jahre alt war.

Sie ist mit ihrer Mutter gereift. Ihr Großvater Eduard von Borsody war Filmregisseur, ihr Großonkel Julius von Borsody war Filmarchitekt und Bühnenbildner bei der Wien-Film, im Filmstudio Babelsberg sowie bei Bavaria Movie. Ihre Halbschwester Cosima von Borsody ist ebenfalls Schauspielerin.

Borsody blieb von 1990 bis 1999 in einer Partnerschaft mit ihrem Schauspielkollegen Heino Ferch, mit dem sie in zahlreichen Filmprojekten auftauchte. Seit April 2014 ist sie mit ihrem langjährigen Lebensgefährten Jens Schniedenharn verheiratet. Das Paar bleibt sowohl in München als auch in Berlin.

Darstellende Karriere von Suzanne von Borsody

Bildung und Lernen sowie Theaterarbeit

Suzanne von Borsody wirkte nur kurze Zeit am Schauspielinstitut mit, da sie bemerkenswert schnell ein Engagement am Frankfurter Schauspielhaus erhielt.

1980/1981 trat sie dort in die Mitbestimmungsvariante ein. Von 1987 bis 1993 hatte sie ein Engagement am Schillertheater in Berlin. Nachdem das Theater schließen musste, wechselte sie zum Film.

Ende 2007 war Borsody nach einer langen Bühnenpause wieder auf der Bühne, in der Rolle der Lady Chauffeur in dem lustigen Damn Long Ago. Im Januar 2009 gastierte sie im Hamburger Ernst-Deutsch-Kino in Francis C. Wintermonats Spurensuche.

Die Dramatisierung behandelt den Missbrauch sowie die Ermordung eines Jugendlichen durch einen Teenager. Borsody und Ulrike Folkerts spielten die Mütter des Verbrechers und der Zielscheibe. In der Spielzeit 2012/13 war sie erneut am Ernst-Deutsch-Theater zu Gast, diesmal in dem schrecklich komischen „Der letzte Vorhang“ der niederländischen Dramatikerin Maria Goos. Kinofilme sowie TV von Suzanne von Borsody

Ihren allerersten Fernsehauftritt hatte Borsody 1964 in der Folge Der Fahrplan der Fernsehserie Das Kriminalmuseum zusammen mit ihrer Mama Rosemarie Fendel. Ihre erste tragende Fernsehrolle hatte sie 1978 in Hartmut Griesmayrs Fernsehfilm Adoptionen.

1979 erhielt sie den Goldenen Elektronischen Fotoapparat für den Dienst von Beate S. in der gleichnamigen Fernsehsammlung und eine lobende Erwähnung beim Adolf-Grimme-Preis 1981. Betreuerin Margarethe von Trotta engagierte von Borsody 1999 für den vierteiligen Fernsehfilm Hochzeitstage nach der gleichnamigen Geschichte von Uwe Johnson, in dem sie die Hauptrolle der Gesine Cresspahl spielte. Unter der Regie von Alexander Kluge spielte sie in dem Episodenfilm The Power of Sensations (1983) mit Hannelore Hoger eine Frau von der Straße.

Im Friedrich-Dürrenmatt-Film Justice (1993) von Hans W. Geissendörfer übernahm sie die Aufgabe der würdigen Hure Daphne Winterstaffel. In der 157. Folge Blue Desire – Tod im Regen (1993) von Bodo Fürneisen, Polizeiruf 110, spielte sie die Kellnerin Natalie, die mit ihrer guten Freundin Rita (Katja Riemann) nach Hamburg fahren will, um dort eine Boutique zu eröffnen. Tom Tykwer besetzte sie für die Rolle der Frau Jäger in seinem Kinoerfolg Run Lola Run (1998). In Doris Dörries unglücklich komischem Bin ich schön? (1998) übernahm sie die Aufgabe von Lucy.

Während dieser Zeit hatte sie verschiedene andere Rollen in Margarethe von Trottas Dark Days (1999) in der Rolle der Alkoholikerin Angela, als Marga Nielsen in Die Mörderin (1999) und in Die Geisel (2003) als Aufseherin Ella Jansen Handel für einen Gefangenen. Sie trat auch in internationalen Produktionen auf, wie Anita Zorzi de Lucca in Deadly Cash (1995) zusammen mit Michel Piccoli oder zusammen mit Richard Chamberlain in The Lost Child (1997).

Für ihre Rolle im Fernsehfilm Mensch Mutter (2003), der beim Hamburger Filmfest Premiere feierte, wurde ihr 2005 zusammen mit Rosemarie Fendel (die im Film wie in Wirklichkeit ihre Mama war) die DIVA-Ehrung verliehen.

2005 erhielt das TV-Liebesdrama Der Zweite Blick, in dem von Borsody die verheiratete Linda spielte, die sich im Gegensatz zu Michael Mendl in einen weiteren Mann verliebt, eine Nominierung für den Bayerischen Fernsehpreis.

2007 bot sie ihre erste Regiearbeit an mit der Folge Der Lehrer für die deutsche Filmeinstellung des Grundgesetzes GG 19 – Eine Reise durch Deutschland in 19 Zuschreibungen.

Im Herbst 2008 entstand für das ZDF unter der Regie von Johannes Grieser der Emotions-Thriller A Mysterious Summer Staffel mit Suzanne von Borsody in der Rolle der Fotografin Esther Kaufmann.

Im gleichen Jahr verkörperte sie die Rolle der Entführerin Marietta Lahn in Matti Geschonnecks zweiteiligem Fernsehthriller Entführt an der Seite von Friedrich von Thun, Hanns Zischler, Matthias Brandt sowie Heino Ferch.

In dem Märchenfilm Rapunzel, der im Dezember 2009 im Rahmen der Märchenserie Sechs auf einen Schlag in der ARD ausgestrahlt wurde, spielte sie bei der Erstausstrahlung neben Luisa Wietzorek in der Titelrolle die böse Zauberin.

Von 2010 bis 2013 spielte sie die Internatspädagogin Frau Mägerlein in den drei Filmen zu Hanni & Nanni nach der Romanreihe von Enid Blyton. Im Herbst 2011 stand sie unter der Regie von Joseph Vilsmaier in der Neuverfilmung von Ludwig Anzengrubers Musikvolksstück Der perfide Bauer erstmals als Bäuerin Anna Sobek an der Seite ihres Papas Hans von Borsody, der als Natursepp eine Nebenrolle in Angriff nahm, vor der Kamera .

In Hermine Huntgeburths Filmdramatisierung Getreu den Männern (2014) spielte sie die weibliche Hauptrolle der tatkräftigen Anwältin Franziska Stahl, die von ihrer anderen Hälfte Georg (Matthias Brandt) verraten wurde.

Diese Funktion brachte ihr 2014 den Deutschen Fernsehpreis als beste Starlet- und Ensemble-Teilnehmerin ein. 2015 wurde sie außerdem mit dem Grimme-Preis für ihre schauspielerische Leistung im Film ausgezeichnet.

In dem Film „Die kleine Hexe“ aus dem Jahr 2018, der auf Otfried Preusslers gleichnamiger Jugendveröffentlichung basiert, trat sie in der Funktion der wertlosen Hexe Rumpelpumpel an die Seite von Karoline Herfurth, die die Titelrolle übernahm.

In Dirk Kummers Filmkomödie Der Fan meiner anderen Hälfte (2020) spielte sie neben Christian Kohlund und auch Walter Sittler die weibliche Hauptrolle einer Frau, die eigentlich seit fast vierzig Jahren verheiratet ist und sich nicht mehr als ihr Ehemann fühlt wird auf sie aufmerksam.

Borsody ist außerdem Synchronsprecherin. In dem amerikanischen Animationsfilm Prize World, einer freien Adaption von Robert Louis Stevensons Prize Island, der in den Walt Disney Studios entwickelt wurde, sprach sie als Captain Amelia, die am Anfang von Emma Thompson gesprochen wird.

Für ihre Synchronarbeit als Stimme von Joan Allen in Sally Potters britisch-amerikanischem Dramatisierungsfilm Yes erhielt sie 2007 den Deutschen Synchronpreis.

Verschiedenes von Suzanne von Borsody

Suzanne von Borsody bei der Lit.Cologne in Fragrance, 2006. Neben der Schauspielerei bietet Suzanne von Borsody auch Rezitationen und auch Lesungen an. Mit der Analyse von Briefen der mexikanischen Malerin Frida Kahlo: Jetzt, wo du mich verlässt, genieße ich dich mehr denn je! Seit 2006 bietet sie Lesereisen in ganz Deutschland an.

Im Januar 2010 las sie gemeinsam mit Rosemarie Fendel und den Musikern Willy Freivogel sowie Sigi Schwab Texte der jüdischen Dichterin Mascha Kaléko in der Residenzstadt Dachau.

Sie arbeitet ebenfalls als Malerin. Ihr erstes Exponat zum Thema „Modifikationen“ entwickelte sie in Hallenberg im Sauerland, wo es 2013 ausgestellt wurde.

Soziales Engagement von Suzanne von Borsody

Borsody ist UNICEF-Botschafterin, Botschafterin der Organisationen NINA und Miteinander für Afrika [18] und seit 2005 eigentlich Beraterin des Projekts LILALU. Ihr soziales Engagement wurde 2006 mit dem ARD-Medienpreis Brisant Brillant ausgezeichnet. Suzanne von Borsody Vorsitzende die deutsche Fernsehjury für den CIVIS Reward, den europäischen Medienpreis für Kombination sowie kulturelle Vielfalt.

Suzanne von Borsody wurde am 23. September 1957 als Tochter der Schauspielerin und Vorgesetzten Rosemarie Fendel (die im März 2013 nach kurzem, schwerem Leiden starb) sowie des Stars Hans von Borsody geboren.

Ihr erster Filmeinsatz war in einer Folge der Fernsehsammlung „The Bad Guy Museum“ qualifiziert Der Fahrplan, der 1964 übrig blieb. Eigentlich will sie Malerin werden und hat mit der Schauspielerei ihrer Mamas und Papas aber nichts zu tun Nachdem ihr Vorgesetzter Daniel Christoff einen Deal für einen Film gemacht hat, stimmt sie zu und bleibt bei der Schauspielerei.

Ihre erste große TV-Filmaufgabe ist die Miniserie Beate S., die von einer jungen Frau erzählt, die von zu Hause wegläuft und ebenfalls unter Sekte gerät; Regie führt Michael Lähn. Für diese Funktion erhielt sie den Adolf-Grimme-Preis sowie die Goldene Kamera.

Aber auch Suzanne von Borsody spielt Theater, 3 Jahre in Frankfurt und dann in Bremen, Düsseldorf sowie Zürich. Von 1987 bis 1993 war sie im Kino Schiller tätig. Ab und zu spielt sie vor der Videokamera des Fernsehens, so etwa 1983, als Alexander Kluge sie in seinem Film Die Macht der Gefühle zur Pflicht machte.

Für den Fernsehfilm Dark Days erhielt sie den Deutschen Fernsehpreis als beste Hauptdarstellerin. Dieser Film handelt von einer Frau, die nach dem Tod ihres Mannes (gespielt von Konstantin Wecker) in ein tiefes Dilemma gerät und glaubt, ihr Leben nur noch mit Alkohol bewältigen zu können.

Dabei legt sie schließlich ihre Arbeit ab und muss sich von beiden Kindern trennen und ihre Tochter mit sich ziehen; Ihr Junge hat die Zeit zurück geräumt. Spukstudio über Abhängigkeit und auch die daraus resultierenden sozialen Auswirkungen.

Am Ende beschränkte sie sich aufs Filmen und spielte auch in verschiedenen Fernsehproduktionen wie Fatality in Miami, No Way Out oder The Costa Rican Captives mit. Im Kino sahen Sie sie als Frau Jäger in Run Lola, als Lucy in Bin ich schön? oder als Charlotte Seidlitz in Marlene.

Ein herausragender TV-Job mit Suzanne aus Borsody ist ein Film, der bis nichts bleibt.

Ein Film, der sich mit der Organisation Scientology auseinandersetzt und auch zeigt, welche Dimensionen das zukünftige Leben tragen kann, man lässt sich darauf ein. Da die ARD mit diesem Film klar Stellung gegenüber den Scientologen bezieht, wurde dieser Film unter strengster Geheimhaltung gedreht.

Der Film wurde vom Südwestrundfunk (SWR) gemeinsam mit dem Norddeutschen Rundfunk (NDR), der ARD-Tochter Degeto und der Produktionsfirma Teamworx erstellt.

Der Film wurde am 31. März 2010 um 20:15 Uhr enthüllt. auf ARD. Diverse weitere Darsteller bestehen aus Robert Atzorn, Silke Bodenbender, Felix Klare, Kai Wiesinger sowie Nina Kunzendorf, Sabine Postel und anderen, Supervisor und auch Drehbuch: Niki Stein. (Stand: März 2010).

Das Starlet ist UNICEF-Botschafterin, Botschafterin der Vereine „NINA (Organisation, die Jugendlichen und auch Jugendlichen Hilfe bei sexuellen Übergriffen anbietet) und „Gemeinsam für Kinder“.

Seit 2005 ist sie eigentlich Mentorin für das Projekt LILALU (Ferienprogramm für Jugendliche).

Für ihr soziales Engagement wurde sie 2006 mit dem Brisant-Brillantpreis (Goldener Wuschel) ausgezeichnet. Suzanne von Borsody ist außerdem Vorsitzende des deutschen Fernsehgerichtshofs für den CIVIS-Preis (Europäischer Medienpreis für Integration sowie kulturelle Vielfalt).

2013 ist das Starlet in Joseph Vilsmaiers Der perfide Bauer zu sehen. Suzanne von Borsody bei der Gala zur Romy Honors 2013 in der Wiener Hofburg.

Diese Geschichte vom lügenden Bauern und seinem Hausgeheimnis wurde inzwischen mehrfach verfilmt, die erste Verfilmung fand bereits 1915 statt, hier unter der Regie von Jakob sowie Luise Streak, die Hauptrollen besetzten Hermann Benke sowie Viktoria Pohl-Meiser und Karl Baumgartner.

Die Verfilmung von 1926 wurde ebenfalls von den Fleck-Paaren initiiert, hier übernahm Gisela Günther die Rolle der Vroni, Eduard von Winterstein spielte Matthias und die Burgerlies wurden von Josephine Josephi verkörpert. Leopold Hainisch leitete 1941 eine Produktion ein.

Eduard Köck war Matthias, der perfide Bauer, Ilse Exl war Vroni und OW Fischer war Franz. Die wohl bekannteste Filmverfilmung war der 1956 von Rudolf Jugert gedrehte Film, hier finden sich Namen wie Heidemarie Hatheyer, Carl Wery, Christiane Hörbiger auf der Schauspielerliste sowie Hans von Borsodyfind.

Danach folgte eine weniger bekannte Variation von Regisseur Otto Hoch-Fischer, die 1960 produziert wurde; Florl Leitner, Gretl Löwinger, Auguste Welten sowie Walter Scheurer spielten die Hauptrollen.

Supervisor Jürgen Kaizik leitete 1990 eine weitere Filmverfilmung, in der Adolf Laimböck sowie Christian Fischer die Hauptrollen spielten.

Suzanne von Borsody rauchte gelegentlich zwei Packungen Zigaretten am Tag. Irgendwann war damit Schluss. Sie enthüllt ihr Geheimnis.

5 Jahre zuvor war Suzanne von Borsody (65, GOLDEN CAM 1980 und auch 2001) unterm Strich. Sie hat mit dem Rauchen aufgehört. In der Talkshow „Kölner Treff“ gibt sie an, schon immer gerne geraucht zu haben. “Ich hatte ständig vor zu rauchen, es hat mir Spaß gemacht.

Ich genoss das Gefühl, eine Zigarette in der Hand zu halten. Bis ich zwei Packungen am Tag hatte …“, sagt das Starlet. Den Auslöser für den Tipp bot ihr ausgerechnet die Schriftstellerin Doris Lessing “.

Während sie auf den Autor wartete, zog sie genüsslich an ihrer Zigarette. Doch danach stand sie unerwartet vor ihr, der Schauspielerin war es sichtlich unangenehm, dass sie den Rauch einfach ausbrannte. Doch die Autorin blieb sehr ruhig und behauptete ihr gegenüber auch: „Keine Sorge, ich habe auch noch viel geraucht. Du solltest aufhören,

Suzanne von Borsody: Das ist ihr Anti-Raucher-Mantra

Doris Lessing enthüllte, dass der einfachste Weg, loszulassen, darin besteht, jeden frühen Morgen den folgenden Satz für sich selbst zu sagen: “Irgendwann werde ich mit dem Rauchen aufhören”.

Suzanne von Borsody hat sich ein Ziel gesetzt: Mit 60 will sie rauchfrei sein – und ihr Mann auch. Eigentlich ist sie seit 2014 mit dem Juwelier Jens Schniedenharn verheiratet.

Gemeinsam verstanden sie „den Rückzug“. Wie es bei ihr letztlich funktioniert hat, erzählt sie: „Eine Zeit lang lebte eine gute Freundin und Kollegin bei mir in Berlin, die ebenfalls Raucherentwöhnungshypnose macht.“

Sie beschrieb genau, wie Hypnose zur Raucherentwöhnung eingesetzt werden kann, welche Themen in einem Vorgespräch besprochen werden. „Die nächste Stunde habe ich nicht geraucht.

Wie Millionen anderer Ex-Raucher kämpft sie jetzt damit, ein paar zusätzliche Pfunde zuzunehmen. Dennoch passen sie zu ihr. Suzanne von Borsody ist eine zufriedene, gut gelaunte Person. Wie Millionen anderer Ex-Raucher kämpft sie jetzt damit, ein paar Pfunde zuzunehmen. Aber sie passen zu ihr. Suzanne von Borsody ist eine fröhliche, gut gelaunte Person.

Peter Maffays Abhängigkeit

Übrigens hat auch Peter Maffay eine Schwulengeschichte beizusteuern. Er selbst habe jahrelang viel geraucht. „Wenn ich nachts aufwachte und dort Zigaretten verschwanden, würde ich sicherlich zum örtlichen Gerät fahren und auch Zigaretten holen.

Ich rauchte wie ein Schornstein. Die 20 Zigaretten waren bis zum Mittagessen weg … danach kam die 2., dritte und schlussendlich die 4. Kiste. Aber von einem Tag auf den anderen war es auch bei mir weg.” Hut ab vor allen Ex-Rauchern für diese Disziplin!

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