Margot Wing-anhalt Ehemann | Margot Flügel-Anhalt hat in Anbetracht dieser Kindheit eine solide Reisegenetik. Natürlich hat sich die starke Dame in ihr nicht zurückgezogen, sondern eine Soloreise angetreten, um für ihr Album zu werben.
2018 stieg die Sozialarbeiterin im Alter von 64 Jahren zum allerersten Mal in ihrem Leben auf ein Motorrad und fuhr von ihrer hessischen Heimatstadt nach Zentralasien, wo sie in dem erfolgreichen Buch sowie Film „Über Grenzen. ” Jetzt hat sie es mit einer Nachfolgeregelung zu tun.
2019 kehrte sie auf die Straße zurück – in diesem Moment in ihrem zuverlässigen Mercedes von 1995. Sie glaubt, dass Indien und Myanmar zwei ihrer perfekten Urlaubsziele sind. Daraus entstand das Leseerlebnis „Einfach abfahrn“.
In ihrer Jugend und auch Jugend sehnte sie sich vor allem nach einem Punkt: in Bewegung zu sein. Als sie in den Ruhestand ging, nutzte sie ihre neu gewonnene Freiheit, um ihren Traum zu verwirklichen:
Mit 64 Jahren stieg sie zum ersten Mal in ihrem Leben auf ein Motorrad und machte sich ebenfalls vollgepackt mit Erfahrungen und auch Anregungen, aber ohne gültigen Motorradschein, Richtung Hindukusch auf.
Margot-Flugel-Anhalt wurde 1953 in Tuttlingen geboren und hat elf (Halb-)Geschwister. Sie ist die älteste der elf. Sie hat einen Abschluss in Sozial- sowie Kinopädagogik und war bis Anfang 2018 in der Innenstadt von Eschwege tätig.
Margot Flügel-anhalt Ehemann
Heute ist sie Bürgermeisterin von Thurnhosbach, hat 2 Kinder und einen Enkel und hat eigentlich gerade ihren Motorradführerschein gemacht.
Margot Flügel-Anhalt bezeichnet sich selbst als „total durchgeknallt“, sie hat selten Angst vor irgendetwas. 18.000 Kilometer legte sie mit ihrem alten Benz zurück und durchquerte 15 Länder auf ihrem Weg nach Laos.

Seit Menschengedenken treibt die gebürtige Tuttlingerin die Sehnsucht nach Selbständigkeit, aber auch das unstillbare Bedürfnis, die Welt zu sehen.
Mit 13 Jahren fuhr sie mit dem Fahrrad in die Schweiz. Der 67-Jährige ist derzeit mit einer SWR-Filmgruppe in einem 24 Jahre alten Mercedes-Benz unterwegs. „Merely leave“ ist das Ergebnis, ein bewegendes Wanderdokudrama.
Margot Flügel-Anhalt spricht mit der Landesschau Werkstatt über ihre aktuelle Reise zum Nordkap und auch darüber, wie sie ihre Reisen zur Trauerbewältigung genutzt hat.
Anstatt einen Kaffeeflug zu machen, machen Sie eine Solo-Reise. Mit 64 Jahren startet Margot Flügel-Anhalt ihre erste Motorradreise und begibt sich auf das kühnste Erlebnis ihres Lebens: Sie beschließt, mit dem Motorrad quer durchs Land zu fahren.
Sie macht sich auf den Weg von ihrem Städtchen in Nordhessen zum Ziel ihrer Sehnsucht: dem Pamir Freeway in Zentralasien.
117 Tage und 18.046 Kilometer wird die Reise, die sie durch 18 Nationen führen und 11 PS verbrauchen wird, sicher dauern.
Technische Ausfälle, schwere Stürze, völlige Erschöpfung – mit den Problemen wächst auch der Bedarf an fremder Hilfe auf der Strecke, was ihr Abenteuer auf Dauer so unvergesslich macht.
Margot Flügel-Anhalt Verheiratet
Margot Flügel-Anhalt verheiratet|Margot Flügel-Anhalt ist schon seit ihrer Jugend sehr reiselustig.
Die Power-Lady in ihr zog sich natürlich nicht zurück, sondern unternahm einen Solo-Trip, um ihr brandneues Album zu promoten. Mit 64 bleibe ich derzeit im Jahr 2018.

Zum ersten Mal in ihrem Leben stieg die Sozialarbeiterin auf ein Motorrad und fuhr von ihrem hessischen Heimatdorf nach Zentralasien, wo sie in dem erfolgreichen Buch und Film „Über Grenzen“ von ihrer Reise berichtete.
2019 trat sie eine weitere Reise an, diesmal in ihrem treuen Mercedes von 1995. Indien und auch Myanmar sind zwei ihrer optimalen Urlaubsziele. So lief das Analyse-Abenteuer “Einfach abfahrn” ab …
Sie glaubt, dass sie alles hat, und sie ist unnachgiebig in Bezug auf ihren Glauben an ihre eigene Fähigkeit, alles zu haben. In ihrer Kindheit und Jugend wünschte sie sich vor allem eines: auf Reisen zu sein.
Als Seniorin nutzte sie ihre neu gewonnene Selbstständigkeit, um ihrer Sehnsucht nachzugehen: Mit 64 Jahren stieg sie zum ersten Mal in ihrem Leben auf ein Motorrad und machte sich auch auf den Weg zum Hindukusch – eine Reise, die dauerte sie mehr als ein Jahr.
Reich an Fahrt und auch Motivation, allerdings ohne Motorradführerschein
Laut Margot Flügel-Anhalt hat sie das Gefühl, in ihrem Körper auf eine Reise zu gehen, und dieses Gefühl ist echt, davon ist sie überzeugt.
Es ist möglich, es in seinen Sachen zu haben. Auch als Kind und Teenager wollte sie einfach etwas: unterwegs sein. Als Vermieterin nutzte sie ihre neu gewonnene Freiheit, um ihren Wunsch zu verwirklichen:
Mit 64 Jahren stieg sie zum ersten Mal in ihrem Leben auf ihr Motorrad und machte sich voller Erfahrung und auch Inspiration auf den Weg in Richtung Hindukusch. Was ohne Motorradführerschein.
Es gab eine Auswahl an Elementen, die zu Margot Flügels Entscheidung beitrugen, ihren Weg kontinuierlich zu verfolgen und weiterzugehen. Sie sind mit Nationen wie dem Iran gereist. Es fehlt garantiert an Intimität.

Motorradfahren ist für Frauen verboten. Sie fuhr auf dem Pamir Freeway, der zweitgrößten Straße der Welt. Die Reisenden sind eine Gruppe von Personen, die beabsichtigen, Reisen zu unternehmen.
Auf meiner Reise habe ich tatsächlich Stürme überstanden und auch spektakuläre Landschaften sowie eine außergewöhnliche Gegend von Menschen gesehen. Seit ich als Teenager viel selbstständiger geworden bin, zieht es mich definitiv ins Unbekannte.
In meiner damaligen Hausgemeinde Tuttlingen verbrachte ich meine Freizeit auf den Donauauen oder im Wipfel einer hohen Tanne in den tiefen Wäldern am Rande der Schwäbischen Alb.
Mit 13 machte ich mit einem Kumpel eine Fahrradreise in die Schweiz. Ich denke auch an wunderbare Flüge rund um den Bodensee – eine Fahrt, die sauer ist.
Ich habe tatsächlich in Casablanca, Freiburg und Berlin übernachtet. Hier in den nordhessischen Hügeln liegt mein Wohnort nur einen Katzensprung von der Wildnis entfernt.
Wenn ich aus der großen weiten Welt in die kleine Gemeinschaft zurückkehre, weiß ich, dass ich hier in allerbesten Händen bin. Nachbarn, ja Kumpels habe ich gleich hier entdeckt. Du hilfst alleine. Wir kümmern uns um die.
Dorfanger und die einheimischen Katzen. Jeden frühen Morgen vor dem Frühstück genieße ich den Boden unter meinen Füßen auf meiner Reise auf halber Höhe des Hügels. All dies erfüllt mich mit großer Anerkennung. Ich kann ständig nach Thurnhosbach zurückkehren. Ich gehe jetzt in die Wohnung unten.
Und ich kann jederzeit wieder neu anfangen … Für mich gibt das Reisen eine unglaubliche individuelle Entwicklung. Das Fremde, das Herausragende sowie das Unentzifferbare testen die Grenzen meiner Möglichkeiten aus.
Jetzt, da ich völlig wach bin, lerne ich mehr über die Realität für mich. Es ähnelt einem Aphrodisiakum; Es hilft mir, alles in meinem Leben wertzuschätzen. Allein in einem klassischen Mercedes Benz durch Südostasien zu fahren, mag wie ein verrücktes Konzept erscheinen, aber vielleicht ist es das nicht.
Obwohl die Punkte nicht abgeschlossen wurden, endete ich nur abstoßend. Mein Benz stand nur im Hinterhof. Es gab aber rein gar nichts zu tun.
Dieses Fahrzeug kam 1995 zum ersten Mal auf die Straße. Auf dem Bildschirm wird nichts angezeigt und so weiter. Hilfreich, da das Auswechseln von Glühbirnen immer noch eine grundlegende Aufgabe ist.
Getriebeöl, Bremsflüssigkeit und auch Keilriemen. Leicht zugänglich, um von jedem im Freien validiert zu werden.
Überprüfen Sie zunächst den Motor, wenn etwas schief geht. Einzelpersonen in meiner Gemeinde, unter meinen Freunden und in meinem Haushalt wissen alle, wer ich bin.
Margot Flügel-Anhalt Verheiratet
Nicht lokalisiert
Was macht Margot Flügel-Anhalt heute?
Margot Flügel – Anhalt praktiziert WingTsun für ihre körperliche Fitness und auch Russisch für ihre psychische körperliche Fitness an der örtlichen Volkshochschule.
Thurnhosbach in Sontra hat sie seit 2015 als Bürgermeisterin. (Nordhessen). Margot Flügel – Anhalts Familie umfasst 2 Kinder und auch eine Enkelin.
Hat Margot Flügel-Anhalt Nachwuchs?
Margot Flügel-Anhalt aus Thurnhosbach ist verehrte Mutter von 2 Söhnen und einem Enkelkind. Am Ende des Verlustsemesters 2018 hat sie die Motorradfahrerprüfung bestanden und gleich den Anstoß zum Kauf einer Ducati Scrambler gegeben.
Mit ihrer Wanderpräsentation ABOUT GRENZEN ist sie derzeit in ganz Deutschland unterwegs.
Sondertreffen mit Margot Flügel-Anhalt —– Verlagsleute
Die THE TRAVEL-Genetik ist bei Margot Flügel-Anhalt eigentlich schon seit ihrer Jugend offensichtlich. Sicherlich hat sich die Powerfrau in ihr nicht zurückgezogen, sondern ging auf Solotournee.
2018 stieg die Sozialarbeiterin im Alter von 64 Jahren zum ersten Mal in ihrem Leben auf ein Fahrrad, fuhr von ihrer hessischen Heimatstadt nach Zentralasien und beschrieb ihre Reise im Bestseller- und Filmerfolg „Über Grenzen“. .
2019 brach sie erneut auf – mit ihrem bewährten Benz, integriert 1995. Ihre beiden Wunschziele: Indien sowie Myanmar. Daraus entstand die Lesereise „Einfach abfahrn“.
Worum geht es in Ihrem speziellen Mix „The Color styles of Jaipur“?
Es ist eine Mischung aus Mandarinensaftkonzentrat, Kurkuma, Koriander, Zimt, schwarzem Pfeffer, Ingwer, Fenchelsamen, Tonkabohne, Kardamom, Kreuzkümmel, Nelken, Chili … Wenn ich diese Düfte rieche, unternehme ich eine Reise in die Vergangenheit die Seidenstraße, in die Zeit der Kamelcamper, der Karawanserei … Ich fange an zu träumen.
Sie bürgen für eine ausgeprägte „Reisegenetik“. Denn wann und auch wie genau ist es sichtbar?
Seit ich als Kind viel selbstständiger geworden bin, zieht es mich eigentlich ganz ins Unbekannte.
In meiner späteren Residenzstadt Tuttlingen verbrachte ich meine Freizeit auf den Donauauen oder im Wipfel einer hohen Tanne in den tiefen Wäldern am Rande der Schwäbischen Alb.
Als ich 13 Jahre alt war, unternahm ich mit einem engen Freund eine Fahrradreise in die Schweiz. Ich erinnere mich auch an tolle Fahrten rund um den Bodensee – eine Fahrt mit dem Auto.
Wie würden Sie Ihren Reise-Standpunkt zusammenfassen?
Die Welt ist atemberaubend schön und – die meisten – Menschen sind großartig.
Ein Schlüsselwort für Sie scheint Flexibilität zu sein. Wie spezifizieren Sie das selbst?
Freiheit ist die Wahl zwischen Tun und Unterlassen. Gerade jetzt beim Aufbruch ist das Gefühl der Flexibilität für mich extrem stark.
Trotz Ihrer fantastischen Reiselust beschreiben Sie sich selbst als ziemlich sesshaft. Was genau macht die hessische Gemeinde Thurnhosbach mit ihren 44 Einwohnern für Sie zum „Basislager“?
Ich habe tatsächlich in Casablanca, Freiburg und Berlin gelebt. Hier in den nordhessischen Hügeln ist mein Haus ein Steinwurf aus der Wildnis. Wenn ich aus der großen weiten Welt in die Kleinstadt zurückkehre, weiß ich mich in guten Händen.
Nachbarn von nebenan, ja enge Freunde habe ich unten entdeckt. Du hilfst alleine. Wir kümmern uns gemeinsam um den Dorfanger sowie die Dorfkatzen. Jeden frühen Morgen vor dem Frühstück schätze ich die Erde unter meinen Füßen auf meiner Reise um den halben Hügel.
All dies erfüllt mich mit fantastischer Wertschätzung. Ich kann immer wieder nach Thurnhosbach zurückkehren. Ich gehe derzeit hier nach Hause. Und ich kann jeden Moment wieder anfangen …
Bekannt geworden sind Sie schließlich mit der Motorradreise Richtung Hindukusch. Was war das Beste für Sie?
Für freie Zeiteinteilung! Auf dieser Radreise durch Zentralasien konnte ich schließlich eine ganz weite Reise machen: 117 Tage in 18 Ländern, über 18.000 Kilometer.
Nicht lange nach dieser grandiosen Reise schienen Sie noch einmal zu starten. Was hat Sie angetrieben oder motiviert?
Unterwegs zu sein ist für mich eine Bereicherung. Das Brandneue, Schräge, alles Unwägbare – es fordert alle meine Fähigkeiten heraus. Ich bin groß wach, kann erfahren wer ich eigentlich bin. Eine Art Aphrodisiakum, das mich das Leben im Allgemeinen lieben lässt.
Ihr brandneues Buch trägt den Titel „Nur abseits der ausgetretenen Pfade“. Was bedeutet dieser Slogan für Sie?
Tja, diese Strategie klingt ein bisschen verrückt: alleine in einem alten Mercedes Benz nach Südostasien zu reisen. Am Ende bin ich aber einfach losgefahren, obwohl noch nicht alles geregelt war.
Wie waren die spontanen Reaktionen auf Ihr Reiseprojekt?
Meine Familie, gute Freunde und auch Kollegen erkennen mich. Sie lieben mich für meine gewagten Konzepte. Einige bieten an, mich zurückzurufen, wenn etwas schief geht.
Was hat Sie so sicher gemacht, dass Ihr fast 25 Jahre altes Fahrzeug das Richtige für Ihr Projekt ist?
Ganz einfach: Mein Benz stand auf dem Hof. Ich musste wirklich nur eintreten. Das Auto ist von 1995. Es gibt keinen Bildschirm und so weiter.
Praktisch, denn Glühbirnen lassen sich noch ganz einfach umbauen. Öl, Bremsflüssigkeit, Keilriemen ebenso. Jede Kleinigkeit frei überprüfbar. Wenn etwas klemmt, schaut man direkt in den Motorraum.
Was sollten Sie mitbringen, wenn Sie eine solche Reiseaufgabe wagen?
Verlassen Sie sich auf das Glück im Unwägbaren und auch auf die Liebe.
Welche Utensilien entpuppten sich unterwegs als eines der wichtigsten?
Meine Lesebrille, Handy und auch Ladegerät.
Was Sie wirklich nicht dabei hatten, war ein Visum für Pakistan. Was hat Sie dazu gebracht, sich zu wünschen, dass irgendwie alles klappen würde?
Es gibt immer eine Strategie “B”. Mein Kind Phil half mir schließlich, online ein Visum für Pakistan zu bekommen, als ich bereits im Iran war.
Du schreibst, dass du dich veränderst, wenn du eine Reise machst. Was beobachten Sie selbst?
Ich bin offen unterwegs, total toll und auch süß!
Wenn Sie auschecken, denken Sie, dass Sie für Begegnungen wie mit Mazyar in Zadehan und Bashir in Lahore sehr verfügbar sind. Was drängt und bewegt Sie auch?
Es gibt eine Menge wirklich fantastischer Typen da draußen. Ich vertraue meinem Menschenverständnis. Und wunderbare Erlebnisse erleben.
Ihr Vorhaben hat Sie mit unterschiedlichen Gesellschaften und auch Gesellschaftssystemen herausgefordert. Wie passen Sie sich an? Was funktioniert?
Ich lese Publikationen über internationale Nationen, entdecke Vorschriften, Personalien und auch Besonderheiten, etwa politische Verhältnisse. Schließlich verbinde ich mich vor Ort mit möglichst wenig Vorurteilen mit der Nation.
Überschrift Sie häufig Gebiete, deren Sprache Sie nicht sprechen, wie zum Beispiel in Sistan-Belutschistan, wo nicht jeder in den großen Städten unbedingt Englisch spricht. Wie kümmert man sich genau darum?
Es gibt immer den Google-Übersetzer. Vor der Reise habe ich in meinem Tagebuch eines der wichtigsten Wörter in der jeweiligen Landessprache notiert.
Am 7. Dezember 2019 haben Sie an einem einzigartigen Ort die Grenze zwischen Pakistan und Indien überschritten. Was hat Sie bewegt?
Die Zeremonie am Grenzübergang Wagah ist großartig, erschütternd und beängstigend. Aber es entspricht auch der Mentalität der Menschen in Pakistan und auch Indien. Beide Völker sind zweifellos stolz auf ihr Land.
Sowie sie dies lautstark und bemerkenswert miteinander verbinden. Die inszenierten Drohgebärden beider Seiten bei der Grenzschließung sind Routine, um die politischen Konflikte zwischen Indien und Pakistan zu demonstrieren.
Nach 13.000 Kilometern und ebenfalls 51 Tagen erreichten sie einen ersehnten Ort, Jaipur, die Hauptstadt Rajastans. War es tatsächlich die Befriedigung Ihres Traums?
Als ich hier in Jaipur ankam, kam ich mit dem Benz in einen schmalen, winzigen Markt.
Ich war drei Tage in der Stadt der Sehnsucht, habe ein wenig mehr darüber erfahren und wirklich interessante Menschen kennengelernt. Das Beste für mich war, dass ich dort mit dem alten Benz eingekauft habe.
Was war die größte Schwierigkeit auf dem Weg?
Wie immer die verdammte Bürokratie.
Was hat Sie am meisten von Ihrer Tour überzeugt?
Der Anblick einer Frau aus einer niedrigen Kaste in Indien, die das Mittagessen für ihren Haushalt über einem offenen Feuer zwischen gespaltenen Planen im Schlamm und Staub unter einer Autobahnbrücke zubereitet.
Und was hat Sie am glücklichsten gemacht?
Einfach unterwegs sein.
Wo haben Sie einen der schönsten Marktplätze entdeckt und welche Gewürze haben Sie mitgebracht?
In Jaipur bieten die Börsen eine großartige Auswahl: Materialien, Kunsthandwerk und Aromen. Von dort brachte ich Chili, Kardamom und Koriander mit.
Es ist Ihnen wichtig, Lehren aus der Erfahrung zu ziehen. Was sind die entscheidenden Erkenntnisse, die Sie dabei gewonnen haben?
Das Leben ist schön. Ich bin dankbar für die Gelegenheit, den Globus zu sehen.
Was haben Sie bei Ihrer Rückkehr mitgenommen?
Ich werde weiterhin ausbrechen.
Und aktuell? Bereiten Sie sich schon auf Ihre nächste Reiseaufgabe vor?
Ich kann nicht einmal ohne brandneue Pläne ins Basislager zurückkehren. Mein Fokus liegt derzeit auf der Donau, meinem Wohnfluss. Ich will mit dem E-Bike von Tuttlingen, wo ich geboren wurde, bis zur Mündung ins Schwarze Meer fahren …
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