Elisabeth “Lisa” Paus (* 19. September 1968) ist eine deutsche politische Führerin der Partnerschaft ’90/Die Grünen. Denn 2009 hat sie eigentlich dem Deutschen Bundestag angehört.
Am 14. April 2022 wurde Paus als Bundesprediger für Familienangelegenheiten, Senioren, Damen sowie Jugend eingesetzt; Sie wird Anne Spiegel gut tun, die am 11. April ihren Rücktritt erklärt hatte.
Frühes Leben und auch Bildung und Lernen
Paus wurde in Rheine, Deutschland, geboren. Nach dem Abitur arbeitete sie ein Jahr lang ehrenamtlich in einem Waisenhaus in Hamburg. Danach zog sie nach Berlin, um an der Freien Universität zu studieren. 1999 schloss sie ihr Studium mit einem Master of Economics ab.
Von 1997 bis 1999 unterstützte Paus Frieder Otto Wolf, der Mitglied des Europäischen Parlaments und der Umweltpartei Deutschlands war. 2005 wechselte sie als Lehrbeauftragte an die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin.

Geboren am 19.09.1968 in Altenrheine (heute Rheine); einsam; ein Jugendlicher.
1987 Abitur; 1987/1988 FSJ im Kinderheim St. Elisabeth in Hamburg; 1988 bis 1999 Studium der Volkswirtschaftslehre sowie Politikwissenschaft an der Freien Universität Berlin mit Abschluss als Diplom-Betriebswirt.
1997 bis 1999 Mitarbeiter des Grünen Europaabgeordneten Frieder Otto Wolf; 2004 Referent für Volkswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Wirtschaft und Regulierung.
Teilnehmer der Europa Union Berlin e. V.; Teilnehmer der Genossenschaft Studentendorf Schlachtensee e. G.; Mitglied von ATTAC Deutschland; Mitglied der Berliner Tafel e. V.; Teilnehmer des Freundeskreises des Otto-Suhr-Instituts e. V.; Teilnehmer der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf; Teilnehmer des Bildungswerks Berlin der Heinrich-Böll-Struktur
e. V.; Mitglied des Beirats Online-Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft; Mitglied der Deutschen Gesellschaft für die Vereinten Nationen Berlin Brandenburg; Mitglied des Beirats der Arbeitsgemeinschaft City e. V.; Teilnehmer der Berliner Steuerpflicht Gespräche
e. V.; Mitarbeiter des Instituts für Finanzressourcen und auch Steuern e. V.; Vorstandsmitglied des Institute for Modern Uniformity; Teilnehmerin des Bundesverbandes der Alleinerziehenden Mamas und Papas.

e. V. (VAMV); Mitglied des Aufsichtsrats der Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (Bafin); Mitglied des Kuratoriums des Fonds zur Förderung der nuklearen Entsorgung (KENFO).
seit 1995 Mitglied des Bündnisses 90/Grüne; 1997 bis 1999 Mitglied des Berliner Landesvorstandes; 1997 bis 2002 Sprecherin des Bundesarbeitskreises Betriebswirtschaft und Finanzen; 2005 bis 2007 Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaft/Hochschule/Technik.
1999 bis 2009 Mitglied des Berliner Landtags und zugleich wirtschaftspolitische Sprecherin, 1999 bis 2006 europapolitische Sprecherin, 1999 bis 2000 sowie 2002 bis 2004 Mitglied des Legislativausschusses,
2001 bis 2006 Stellvertretende Vorsitzende des Vorstandes Wissenschaftliche Forschung sowie Studienbegleitende Forschung sowie Wissenschaftspolitische Sprecherin der Fraktion Bündnis 90 / Die Grünen im Abgeordnetenhaus.
Mitglied des Bundestages seit 2009 und seitdem ständiger Teilnehmer und auch Vorsitzender des Money Board; Leiter des Arbeitskreises Geld der Fraktion BGB 90/Grüne;
Sprecher der Ortsgruppe Berlin von Bündnis 90/Die Grünen (19. WP). September 2020 bis Juni 2021 Vertreter der Grünen im Wirecard-Anfrageausschuss.
2017 bis 2021 Sprecher der Finanzplanung. Seit Dezember 2021 stellvertretender Fraktionsvorsitzender zuständig für Thema 1 – Finanzen, Haushaltsplan, Wirtschaftslage, Arbeit sowie Soziales.
Warum Lisa Paus jetzt Predigerin ist?
Von nun an soll ein finanzpolitischer Leiter das Haushaltsministerium leiten. Die Umweltschützer haben bestimmt, dass die Berliner Bundestagsabgeordnete Lisa Paus die zurückgetretene Anne Spiegel sicher nachfolgen wird.

Die Eco-Friendlys haben tatsächlich wieder mit den Flügeln geschwenkt. Neue Haushaltsministerin wird sicherlich Lisa Paus, eine linke Geldpolitikerin.
Seit dem Rücktritt von Anne Spiegel am Montag waren in Berlin verschiedene Namen möglicher Kandidaten im Gespräch, aber von Paus war nicht darunter. Umweltschützer wurden am Donnerstag ebenfalls überrascht.
Der 53-jährige Wirtschaftsexperte des Berliner Landesverbandes ist Experte für Wirtschafts- und Finanzpolitik. Sie war eigentlich immer eine Befürworterin der Vermögenssteuer.
Sie blieb in der abgelaufenen Rechtsperiode im Wirecard-Untersuchungsausschuss und kritisierte Olaf Scholz in seiner damaligen Position als Finanzpfarrer heftig. Bisher hat sie sich eigentlich vor allem mit Familienpolitik beschäftigt, wenn es um Finanzierungsfragen ging.
Sie bediente zum Beispiel die umweltfreundliche Idee des Kindergrundschutzes, der Ihnen Milliarden kostet, den die Ampel in den Koalitionsvertrag schrieb.
Derzeit sei der Antrag in „allerbesten Händen“, sagte Parteichefin Ricarda Lang am Donnerstagmittag in einem Interview. Co-Chairman Omid Nouripour lobte Paus als „erfahrene, qualifizierte und selbstbewusste Frau“.
Paus legte am Donnerstag ihre Top-Prioritäten dar: Neben dem üblichen Jugendschutz nannte sie die Gleichberechtigung von Mann und Frau, insbesondere die bereits eingeleitete Abschaffung des Paragrafen 219a, und Lohntransparenz.

Paus bezeichnet sich selbst als „klare Feministin“. Sie möchte auch ein einzigartiges Konzentrat für alleinerziehende Eltern positionieren. Seit dem Tod ihres Partners ist sie selbst alleinerziehende Mama.
Politische Arbeit
Tätigkeit in der Landespolitik
1995 trat Paus dem Umweltbundesbündnis Bündnis 90/Die Grünen bei. Sie war auf verschiedene Arten mit der Partei verbunden.
Bei der Landtagswahl 1999 wurde sie in den Berliner Landtag gewählt. Dort war sie Finanzplansprecherin ihres Parlamentsteams.
Geboren am 19.09.1968 in Rheine/Westfalen; ledig, ein Jugendlicher.
Lisa Paus ist Sprecherin des Währungsplans der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen.
1987 Abitur; 1987/1988 FSJ im Kinderheim St. Elisabeth in Hamburg; 1988 bis 1999 Studium der Volkswirtschaftslehre und Staatswissenschaften an der Freien Universität Berlin, Abschluss als Diplom-Ökonom mit Schwerpunkt EU-Agrarpolitik sowie GATT.
1997 bis 1999 Mitarbeiter des Umweltpolitischen Europaabgeordneten Frieder Otto Wolf; 2004 Lehrauftrag für Betriebswirtschaftslehre an der Fachhochschule für Betriebswirtschaftslehre (jetzt Hochschule für Wirtschaft und Rechtswissenschaft).
Teilnehmer der Europa Union Berlin e. V.; Mitglied im teilnehmenden Studentendorf Schlachtensee e. G.; Mitglied von ATTAC Deutschland; Mitglied der Berliner Tafel e. V.; Mitglied im Freundeskreis des Otto-Suhr-Instituts

e. V.; Teilnehmer der DLRG Charlottenburg-Wilmersdorf; Mitglied im Bildungswerk Berlin der Heinrich-Böll-Struktur e. V.; Teilnehmer des Beirats Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft; Teilnehmer der Deutschen Kultur für die Vereinten Nationen Berlin Brandenburg; Mitglied des Beirats der Arbeitsgemeinschaft Stadt
e. V.; Teilnehmer der Berliner Steuergespräche e. V.; Mitglied des Kuratoriums des Instituts für Finanzen und Steuern e. V.; Mitglied im Verband Alleinerziehender Mütter und Väter Bundesverband eV (VAMV).
Mitglied Bündnis 90/Grüne seit 1995; 1997 bis 1999 Mitglied des Berliner Landesvorstandes; 1997 bis 2002 Sprecher der Bundesarbeitsgemeinschaft Wirtschaft und Geld; 2005 bis 2007 Sprecherin der Bundesarbeitsgemeinschaft Wissenschaft/Hochschule/Technik.
1999 bis 2009 Abgeordneter des Berliner Abgeordnetenhauses, 1999 bis 2006 europapolitischer Sprecher, 1999 bis 2000 sowie 2002 bis 2004 Mitglied des Legislativausschusses,
2001 bis 2006 stellvertretende Vorsitzende des Ausschusses für Wissenschaft und Forschung sowie Hochschul- und Wissenschaftsplansprecherin der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Abgeordnetenhaus.
Bundestagsabgeordneter seit 2009 sowie seitdem ständiger Teilnehmer und auch Vorsitzender des Finanzausschusses; in Anbetracht dessen, dass 2013 zusätzlich Sprecher für Steuerplan
(Schwerpunkte: Kampf gegen Steuerbetrug, Steuerhinterziehung, Immobilienvermutung sowie Geldwäsche, nachhaltige Stabilisierung des Wirtschaftsmarktes, Finanzierung bezahlbaren Wohnraums sowie mehr Steuergerechtigkeit – speziell für schlechte Familienmitglieder sowie Alleinerziehende);
Leiter des Arbeitskreises Finanzierung der Bundestagsfraktion Bündnis 90/Grüne; Sprecherin der Berliner Ortsmannschaft von Bündnis 90/Die Grünen.
Von September 2020 bis Juni 2021 vertrat sie das Grüne Team im Wirecard-Untersuchungsausschuss, ab Mai 2021 als erste Vertreterin sowie Vorsitzende.

Teilnehmer des Deutschen Bundestages, 2009– vorhanden.
Paus ist seit der Bundestagswahl 2009 Mitglied des Deutschen Bundestages. Sie ist Mitglied des Finanzausschusses und innerhalb des Vorstandes die Vertreterin der Umweltfreundlichen.
Gleich in ihrer ersten Amtszeit zwischen 2009 und 2013 bot sie sich zusätzlich im Vorstand zu Angelegenheiten der Europäischen Union an.
Im Finanzrat war Paus von 2020 bis 2021 an der Gesetzgebungsuntersuchung zur Wirecard-Abziehung beteiligt; Nach Abschluss der Untersuchung verfasste sie zusammen mit Florian Toncar und Fabio De Masi einen 675-seitigen Bericht.
Neben ihren Gremientätigkeiten war Paus stellvertretende Vorsitzende des deutsch-irischen parlamentarischen Freundschaftsteams (seit 2014) und der parlamentarischen Beziehungsgruppe für die Beziehungen zu Malta und Zypern (seit 2018).
Sie ist ebenfalls Mitglied der Deutsch-Italienischen Parlamentarischen Freundschaftsgruppe sowie des Deutsch-Slowenischen Parlamentsteams.
Im Vorfeld der bundesweiten Wahlen 2017 sowie 2021 wurde Paus ausgewählt, den Wahlkampf ihrer Veranstaltung im Land Berlin zu leiten.
Bei den Verhandlungen zum Aufbau einer sogenannten Ampel-Union der Sozialdemokraten (SPD), der Umweltfreundlichen Veranstaltung und auch der FDP nach der Bundestagswahl 2021 leitete Paus ihre Veranstaltungsdelegation in der Arbeitsgemeinschaft Wirtschaftsrecht sowie der nationale Ausgabenplan; ihre Co-Vorsitzenden aus den verschiedenen anderen Parteien waren Doris Ahnen und Christian Dürr.
Denn seit 2021 fungiert Paus als stellvertretende Vorsitzende ihrer Fraktion unter der Leitung der Co-Vorsitzenden Britta Haßelmann sowie Katharina Dröge, wo sie die Aufgaben des Teams in den Bereichen Geldpolitik, Finanzen und auch Soziales leitet.
Dennoch machte Paus deutlich, dass sie selbst als Parlamentsabgeordnete großes Glück habe, dass ihre Situation nichts mit „dem Leben der großen Masse der Menschen in dieser Nation“ zu tun habe.

Die Ordnung der Buchstaben in ihrem neuen Ministerium, abgekürzt BMFSFJ, kam ihr nicht so ganz in den Sinn, als sie erklärte, dass der Buchstabe S typischerweise etwas weicher sei, sie aber auch für die Alten da sein wolle.
„Ich setze mich leidenschaftlich für soziale Gerechtigkeit ein“, behauptete Paus. Bei den Grünen heißt es, sie würden ihr Heim mit gesellschaftspolitischem Akzent führen und auch die Identifikationspolitik dem queeren Polizisten Sven Lehmann überlassen.
Allerdings gab es unter Realos am Donnerstag ebenfalls die Sorge, ob der im linken Flügel weit links stehende Paus der Richtige für das Ziel ist, in die Breite der Kultur vorzudringen.
Tatsächlich hatte es in den Tagen vor der Nominierung unter Umweltschützern heftige Auseinandersetzungen über die wesentlichen Voraussetzungen für die Besetzung des Ministeriums gegeben.
Veranstaltungsleiter Lang hatte „Fähigkeit“ als wichtig genannt. Gerade unter Realos war eigentlich die Hoffnung gewachsen, dass sich die Grünen sicherlich nicht wieder in Mehrfachquoten verheddern, aber durchaus die Arithmetik der Flügel erobern würden.
Im vergangenen November sagten sowohl die Realos als auch die Linke zur Zusammensetzung des Kabinetts, die Linke bestand auf Anton Hofreiter, die Realos auf Cem Özdemir.
Es war ein zermürbendes Verfahren, das mit einer Konzession endete, an der auch die damalige rheinland-pfälzische Umwelt- und Hausgeistliche Anne Spiegel bestand.
Realos sagte derzeit, dass genau der gleiche Fehler nicht wiederholt werden dürfe, und wies darauf hin, dass die Personalentscheidungen der Linken zuletzt eher bedauerlich gewesen seien.
Katrin Göring-Eckardt, die stellvertretende Staatschefin des Bundestages, war deshalb in der Diskussion. Doch die Linke war dagegen.
Dass es im Bundestag eine linke Mehrheit gibt, ist für sie schon schwer zu ertragen, aber die vier beliebtesten Öko-Freunde sind Realos.

Der Parteiführung war es besonders wichtig, schnell Abhilfe zu schaffen. Entscheidende politische Wahlen auf Bundesstaatsebene sind für Mai angesetzt.
Vor allem wollte man den Eindruck verhindern, dass Umweltschützer sich trotz der Schlacht in der Ukraine und auch der Pandemie große Sorgen um sich selbst machten. Lisa Paus wird nicht die Wunschkandidatin von Vizekanzler Robert Habeck und auch Außenministerin Annalena Baerbock gewesen sein.
Doch offenbar war es beiden wichtig, diesen Flügel zu besänftigen, von dem sie sich mit Waffenlieferungen und einer Energiekooperation mit Katar viel versprechen.
Als Regierungsmitglied wird Paus zudem qualvolle Entscheidungen ertragen müssen. Sie verteidigte kürzlich auf dem Berliner Landesveranstaltungsseminar den 100-Milliarden-Job für die Bundeswehr, der vor allem bei Linken unbeliebt ist.
Paus ist seit 2009 Bundestagsabgeordnete. In der Feier ist sie durch jahrelange Tätigkeit im Bewerbungsausschuss bestens vernetzt – ein Amt, das auch für Baerbock als Wendepunkt bestätigt wurde.
Bei der Bundestagswahl im Herbst kandidierte sie als Spitzenkandidat für die Berliner Grünen, unterlag in ihrem Wahlkreis Berlin-Charlottenburg aber bei der Direktwahl dem bisherigen Regierenden Bürgermeister von Berlin, Michael Müller.
1995 landete Paus schließlich bei den Grünen, wechselte 1999 ins Berliner Abgeordnetenhaus und fungierte dort in finanz- und auch wirtschaftspolitischen Fragen.

Andere Aufgaben.
Forum Ökologisch-Soziale Marktwirtschaft (FÖS), Mitglied des Beirats.
Association for the Taxation of Financial Purchases and also for People’ Action (ATTAC), Teilnehmer.
Individuelles Leben.
2009 bekam Paus ihr erstes Kind. Der Vater des Youngsters starb 2013 an Krebszellen.
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