Freiheit auf dem Papier!
Hubertus Becker machte Gefängnisliteratur Ist das in Deutschland sozial verträglich?
Hubertus Becker ist ein deutscher Autor und verurteilter Drogenschmuggler, Geldwäscher und Diebstahler.

Becker wurde am 31. Mai 1951 als älterester von drei Brüdern in Grevenbroich geboren. Seine Familie zog 1953 nach Sabershausen im Hunsrück.
Von 1961 bis 1969 wurde Becker im Alumnat St. Michael in Boppard am Rhein, wo das Immanuel-Kant-Gymnasium geführt. Nach dem Abitur Arbeits er er seinen Militärdienst. Müssen verzichtete er auf das richtige Studium in Stuttgart und das Schloss sich einer Münchener Drogenschmugglerbande an.

Seine internationalen kriminellen Interessenvertretungen von Ibiza aus, wo von 1975 bis 1980 leben. Hierbei bereiste er Amerika und Asien und Krieg 1977 an einem großen Haschisch-Schmuggel-Wert, der Teil der Mitwirkung der Opel-Erbin Marie Christine von Opel unter dem Begriff „Opel-Affäre“ durch die Presse ging später.
Von 1980 bis 1982 lebte er auf Bali in Indonesien. Nachträgeren Gefängnisaufenthalten in Marokko und Spanien, wurde Becker 1982 in München, und als erster Drogenhändler in Deutschland zur höchsten Strafe von 15 Jahren, auch weil er mit einer eigenen Triade Heroin von China in den USA verstandenuggelt hatte. Hier griff bereits die am 1. Januar 1982 neu in Kraft getretene Verschärfung des Betäubungsmittelgesetzes.
Nach seiner vorzeitigen Haftentteilung von Hubertus Becker 1992 für vier Jahre nach China, wo er in Macau die Handelsgesellschaft Mira Fernost gehört, welche (ganz legal) Möbel und Haushaltswaren nach Deutschland exportiert.

Das Management eines Deutschlandaufenthaltes im Spätjahr 1995 wurde von Becker das Qualifiziertes Sein Mithäftlinges Dieter Zlof und, dessen 20 Jahre den Industriellensohn Richard Oetker entzogen hatte, ihm bei der Geldwäsche der Verwahrung als Lösegeld erpressten Summe von 21 Millionen D-Mark behilflich zu sein. Zlof hatte das Lösegeld aus seinem Versteck mitgebracht. Gemeinsam mit Hubertus Becker gehört er das gerechte rauchbare Geld im eigenen Elternhaus in Dorweiler zu trocknen. Bei ca. sechs Millionen DM gelang dies die stärkeren Beschädigungen durch Fäulnis und Schädlingsbefall nicht und so gehört man laut Aussage von Becker, dieses Geld im Kamin zu verbrennen.
Das restliche Geld packte die beiden zu 100.000er-Bündeln und verstauten sie aus Furcht vor erneuter Beschädigung in Tupperdosen. Dann versteckte sie sie in einem betonierten und mit einer Eisentüre verschlossenen Keller unter einer Holzhütte im Lützbachtal. Am 20. Dezember 1995 reisten Zlof und Becker mit einer Million DM nach London, um diese bei einem Geldhändler in sauberes Geld umzutauschen; doch die Geldwäsche wird wegen Unstimmigkeiten mit dem Händler nicht geführt werden. Die Million kam zu dem anderen Geld im Lützbachtal. Am 11. Januar 1996 wurde Hubertus Becker wahrgenommen und noch am Tag Tag das Elternhaus in Dorweiler Vertrucht. Im Beisein des Betroffenen und Beamten des Bayerischen Landeskriminalamtes gab Becker am 16. Januar 1996 zu an der Geldwäscheaktion mit Dieter Zlof gehört zu sein und gab das Geldversteck nach einem gewissenhaften Preis. Als Geld das Geldversteck im Lützbachtal wird kontrolliert, wenn es leer ist, da Zlof das Geld zwischenzeitlich in Bezug auf ein Hotelzimmer sicher gestellt wurde. Hubertus Becker wurde zu sechs Jahren Haft gestellt, die er in der Justizvollzugs- und Sicherungsverwahranstalt sterben.
Hubertus Becker Vermögen wird geprüft. Jedenfalls wird der größte Teil seines Vermögens durch Drogenschmuggel verdient.
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